Mit 21 Jahren, angetrieben von dem Bedürfnis eigenes zu kreieren, nimmt José Eisenberg sein Schicksal in die Hand und begibt sich nach Florenz, in Italien, um seiner größten Leidenschaft nachzugehen: die Schönheit.
Er gründet dort sein eigenes Designstudio sowie eine Modefabrik. Er entwickelt seine eigenen Modelle, fertigt Kleidung für die größten Marken, setzt seine Entscheidungen und seinen Stil durch. Er ist einer der Pioniere in der Demokratisierung der Mode in Europa. Für sein Engagement in der Arbeitswelt und sein immenser Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen verleiht ihm Italien 1972 die Ehrenbürgerschaft.
Mit noch weniger als 30 Jahren, begibt sich der leidenschaftliche Arbeiter und Schöpfer in die USA, um dort parallel, ohne die Modewelt aufzugeben, seiner zweiten Leidenschaft nachzugehen: der Technologie. Als Visionär taucht er in die Forschung ein und widmet sich dem Fachgebiet der künstlichen Intelligenz. Er gründet die Firma „JE Contrex“ in Boston, 25 Jahre bevor andere beginnen, an diesem Konzept zu arbeiten. Er beschäftigt Wissenschaftler des MIT (Massachusetts Institute of Technology) und stellt ihnen die notwendigen finanziellen Mittel zur Realisierung dieses Projekts bereit. Leider ist die technologische Kluft zu groß und José Eisenberg ist seiner Zeit voraus; die EDV-Ressourcen der damaligen Zeit zwingen ihn die Konkretisierung seiner Forschungen im Bereich der künstlichen Intelligenz aufzugeben. Aber José Eisenberg hört nicht auf. Er gründet ein zweites Unternehmen, „E.D.S.“ (Eisenberg Data Systems), welches den PC, gefolgt vom ersten PC mit abnehmbarer Tastatur unter Verwendung eigener Softwareprogramme konzipiert und auf den Markt bringt.